HAHN PURE – emissionsreduzierte Vitrinen
Emissionsgeprüfte Materialien für die Vitrinenherstellung
Ein Vitrinenhersteller optimiert Werkstoffe in Bezug auf Schadstofffreiheit
Museumsvitrinen dienen dem Schutz wertvoller Ausstellungsgegenstände vor äußeren Einflüssen. Doch wer hätte gedacht, dass auch die Werkstoffe der Vitrine selbst Kunstwerken Schaden zufügen können? So dünsten viele Vitrinen Gase aus, die anschließend die kostbaren Exponate schädigen. Das Unternehmen Glasbau Hahn stellt unter dem Namen „Hahn Pure“ emissionsreduzierte Vitrinen her. Dazu werden alle für die Herstellung infrage kommenden Werkstoffe auf Schadstoffemissionen getestet und analysiert. Jede Vitrine wird mit einem Probenentnahmeportsystem geliefert, durch das jederzeit Luftproben entnommen werden können. So besteht die Möglichkeit, bei geschlossener Vitrine qualifizierte Untersuchungen durchzuführen, die Aufschluss über Emissionen im Vitrineninnenraum sowie etwaige toxikologische Belastungen des ausgestellten Objektes geben können.