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Leibniz Institut für Neue Materialien

Foto: Leibniz Institut für Neue Materialien (INM) gGmbH

Klein, aber oho

Das Leibniz-Institut entwickelt mit Nanotechnologie neue Materialien.

Der Autolack ist besonders leicht zu reinigen und kratzfest dazu. Möglich wird dies dank innovativer Werkstoffe. In Saarbrücken arbeitet das Leibniz-Institut für Neue Materialien (INM) daran, diese Stoffe zu entwickeln. Das interdisziplinäre Team des Instituts leistet dafür die Grundlagenforschung und verwandelt die Ergebnisse in neue Materialien. Die Wissenschaftler nutzen dabei die chemische Nanotechnologie. Denn winzige Teilchen, sogenannte Nanopartikel, weisen besondere Eigenschaften auf: Sie können trennen oder verbinden, anziehen oder abstoßen. Dank der Nanotechnologie können neue Produkte entstehen, die den Alltag leichter machen. So kann eine intelligente Oberfläche vielleicht Wasser abweisen. Fast alle Berufsgruppen profitieren davon: Handwerkern helfen die neuen Materialien genauso wie Ärzten. Implantate sind beispielsweise besser verträglich für den Patienten, weil sie dank Beschichtung vom Körper nicht mehr abgestoßen werden.

365 Orte 2008

Leibniz Institut für Neue Materialien (INM) gGmbH

Campus, Gebäude D2 2
66123 Saarbrücken
Saarland

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