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beyond bauhaus - prototyping the future

2019 steht ganz im Zeichen von 100 Jahren Bauhaus – und auch wir sind durch unseren internationalen Wettbewerb „beyond bauhaus – prototyping the future“ im Bauhausfieber.

1500 Bewerbungen aus 50 Ländern erreichten uns nach dem Wettbewerbsaufruf, 20 internationale Preisträger kamen zur Preisverleihung nach Berlin, 2500 Ausstellungsbesucher interessierten sich für die Preisträgerprojekte, 400 Teilnehmer besuchten das begleitende Veranstaltungsprogramm:
Die Bilanz eines erfolgreichen Wettbewerbs!

Preisverleihung und Ausstellung

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Preisverleihung in Berlin

Wolfram Putz studierte Architektur an der Technischen Universität Braunschweig und schloss als Dipl.-Ing. Arch. ab. Er machte seinen Master an der University of Utah, Salt Lake City, und an dem Southern Californian Institute of Architecture, USA. Nach einer Gastprofessur 2008-2009 sowie einer Vertretungsprofessur 2016-2017 an der RWTH Aachen hatte Wolfram Putz 2017/18 eine Gastprofessur an der TU Delft inne. 1998 gründete Wolfram Putz das Büro GRAFT gemeinsam mit Lars Krückeberg und Thomas Willemeit. GRAFT hat zahlreiche nationale und internationale Preise gewonnen und im Laufe seines Bestehens internationale Beachtung erlangt. Heute beschäftigt GRAFT rund 150 Architekten und Designer weltweit. 2009 gründete GRAFT und Andreas Spiess die Solarkiosk AG, deren Tochtergesellschaften inzwischen in zehn Ländern weltweit ansässig sind. Mit GRAFT Brandlab gründeten Wolfram Putz, Lars Krückeberg und Thomas Willemeit zusammen mit Linda Stannieder im Jahr 2014 eine Kommunikationsagentur, die an der Schnittstelle zwischen Architektur, Design und Branding agiert. Gemeinsam mit drei weiteren Unternehmen aus der Projektentwicklung und Kommunikation gründete GRAFT im Jahr 2015 die Firma Heimat2, die nachhaltige Wohnanlagen in Modular- und Systembauweise für die schnelle Errichtung von Flüchtlingsunterbringungen anbietet. Zusammen mit Marianne Birthler kuratierten Wolfram Putz, Lars Krückeberg und Thomas Willemeit den Deutschen Pavillon bei der Architekturbiennale 2018 in Venedig.

Foto: Pablo Castagnola

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