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Neuigkeiten

Umfrage anlässlich des Deutschen Mobilitätspreises 2021

Umfrage anlässlich des Deutschen Mobilitätspreises 2021

Umfrage anlässlich des Deutschen Mobilitätspreises 2021 weiterlesen

Es geht wieder los: Deutscher Mobilitätspreis 2021 startet

Es geht wieder los: Deutscher Mobilitätspreis 2021 startet

Es ist soweit: Der Deutsche Mobilitätspreis geht in eine sechste Runde. Bewerbungen sind bis zum 29. März möglich. weiterlesen

Jahreshöhepunkt im Wettbewerb: Das war die Preisverleihung 2020

Jahreshöhepunkt im Wettbewerb: Das war die Preisverleihung 2020

Aufgrund der besonderen Umstände fand die Siegerehrung des Deutschen Mobilitätspreises in diesem Jahr digial statt. weiterlesen

Siegerbekanntgabe: Das sind die Gewinner 2020

Siegerbekanntgabe: Das sind die Gewinner 2020

Die Jury hat entschieden: Die Sieger des Deutschen Mobilitätspreises 2020 stehen fest. weiterlesen

Neue Studie: Wie Corona die Mobilität verändert

Neue Studie: Wie Corona die Mobilität verändert

Eine aktuelle Umfrage im Auftrag von „Deutschland – Land der Ideen“ zeigt, wie sich die Deutschen ihre Mobilität in Zukunft vorstellen. weiterlesen

"Digitale Vernetzung ist ein zentrales Thema"

"Digitale Vernetzung ist ein zentrales Thema"

Steffen Bilger MdB, Parlamentarischer Staatssekretär beim BMVI und Juryvorsitzender des Deutschen Mobilitätspreises im Interview über das Zukunftsthema "digitale Vernetzung". weiterlesen

Es geht wieder los: Deutscher Mobilitätspreis 2020 startet

Es geht wieder los: Deutscher Mobilitätspreis 2020 startet

Es ist soweit: Der Deutsche Mobilitätspreis geht in eine fünfte Runde. Bewerbungen sind bis zum 7. Juli möglich. weiterlesen

Preisverleihung in Berlin: Rückblick in Bildern

Preisverleihung in Berlin: Rückblick in Bildern

Am 27. November wurden die Gewinner der Deutschen Mobilitätspreises 2019 in Berlin empfangen. weiterlesen

"In der Vernetzung und Digitalisierung liegt ein riesiges Potenzial"

"In der Vernetzung und Digitalisierung liegt ein riesiges Potenzial"

Zum Start des Ideenwettbewerbs des Deutschen Mobilitätspreises 2019 sprachen wir mit Olaf Zinne, Leiter der ZVEI-Plattform Smart Mobility vom ZVEI - Zentralverband Elektrotechnik- und Elektronikindustrie, der in diesem Jahr die Themenpartnerschaft übernommen hat. weiterlesen

Ideenwettbewerb gestartet: Ihre Ideen sind gefragt!

Ideenwettbewerb gestartet: Ihre Ideen sind gefragt!

Mitmachen und gewinnen: Der Ideenwettbewerb des Deutschen Mobilitätspreises ist gestartet. weiterlesen

„Fahrerlose Fahrzeuge könnten das Verkehrswesen umwälzen"

„Fahrerlose Fahrzeuge könnten das Verkehrswesen umwälzen"

13. August 2019 – Im Interview sprechen wir mit Jurymitglied Prof. Dr. Christian Liebchen über die Chancen der Digitalisierung für die moderne Verkehrsbetriebsführung. weiterlesen

„Mobilität ist heute besser, als jemals zuvor“

„Mobilität ist heute besser, als jemals zuvor“

07. Mai 2019 – Steffen Bilger, Parlamentarischer Staatssekretär beim BMVI, im Interview, wie Mobilität und Lebensqualität zusammenhängen. weiterlesen

Neue Studie: Wie Corona die Mobilität verändert

Effizient, sicher und bedarfsgerecht: Diese Erwartungen haben die Deutschen, wenn sie nach den Potenzialen einer vernetzten Mobilität gefragt werden. Das ergibt eine Umfrage im Auftrag der Standortinitiative „Deutschland – Land der Ideen“, die von forsa im Juli-August 2020 mit 1.008 Bundesbürgern ab 18 Jahren erhoben wurde.

Große bzw. sehr große Chancen sehen 71 Prozent der Befragten vor allem darin, Mobilität effizienter zu gestalten – konkret durch nahtlose Anbindungen, weniger Leerfahrten oder Zeitersparnis auf täglichen Wegen. 69 Prozent erwarten eine Verbesserung der Verkehrssicherheit, 67 Prozent die Optimierung bedarfsgerechter Mobilität. Dass eine vernetzte Mobilität auch zur Erreichung der Nachhaltigkeits- bzw. Klimaschutzziele beitragen kann, sagen durchschnittlich 57 Prozent.

Verändert hat sich vor allem das Mobilitätsverhalten der Jüngeren

Ob es an dem Umstieg ins Homeoffice oder der Angst vor dem Virus liegen mag: Insgesamt 82 Prozent der befragten Deutschen geben an, dass sie auf Grund der Corona-Pandemie alles in allem seltener unterwegs waren. Besonders auf die Mobilität der Jüngeren haben die vergangenen Monate Einfluss genommen: 93 Prozent der 18- bis 29-Jährigen haben ihr Mobilitätverhalten deutlich eingeschränkt. Zum Vergleich: Bei den 30- bis 44-Jährigen sind es lediglich 77 Prozent. Auch regional zeigen sich in dieser Frage Unterschiede: 84 Prozent der Westdeutschen waren alles in allem seltener unterwegs, hingegen nur 68 Prozent der Ostdeutschen.

Großer Corona-Gewinner ist das Fahrrad

Die Deutschen wollen vor dem Hintergrund der Corona-Pandemie ihr Mobilitätsverhalten auch in den kommenden sechs Monaten anpassen. Der große Gewinner ist dabei das Fahrrad: Rund 35 Prozent der Befragten planen, - zumindest in der nahen Zukunft - häufiger auf das Rad zu steigen. An zweiter Stelle steht das Auto. Hier geben 21 Prozent an, ihren Pkw in der nahen Zukunft vermehrt nutzen zu wollen, im Gegensatz hierzu planen 16 Prozent, ihr Auto seltener zu fahren.. Die Hälfte (53 Prozent) gibt an, ihr Auto in unverändertem Umfang nutzen zu wollen. Interessant ist die Verteilung: Jüngere tendieren eher zum Pkw, Älteren eher zum Rad. Am stärksten wollen Erwerbstätige im Homeoffice aufs Rad umsteigen. ÖPNV und Bahn werden auch in Zukunft bei gut einem Drittel der Befragten die Mobilität sichern (35 bzw. 37 Prozent).

Datenschutz ist wichtiges Thema

Der Schutz von persönlichen und personenbezogenen Daten ist für die meisten Menschen ein hohes Gut. Insbesondere im Internet ist die Sorge indes groß: 82 Prozent der Befragten hatten schon einmal im Internet Bedenken, beispielsweise beim Online-Shopping, dass ihre Daten unsachgemäß oder missbräuchlich verwendet werden könnten. Auffällig ist, dass es mit 89 Prozent insbesondere die Jüngeren – die Digital Natives – sind, die sich diesbezüglich besorgt zeigen. Bei Navigations-Apps auf mobilen Endgeräten war es hingegen nur noch jeder Zweite. Größeres Vertrauen herrscht jedoch in Bezug auf den öffentlichen Raum oder bei Bordcomputer in Pkw: Hier geben 61 Prozent bzw. 75 Prozent keine Bedenken an.

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