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Neuigkeiten

„Netzwerken ist die Hälfte des Erfolges“

„Netzwerken ist die Hälfte des Erfolges“

8. Dezember 2016 – Das Anwendungszentrum Oberpfaffenhofen (AZO) ist spezialisiert auf Raumfahrttechnologien und fördert innovative Start-ups, auch aus dem Mobilitätsbereich – ein Besuch zeigt, wie Satellitennavigation und neue digitale Geschäftsmodelle zusammenpassen. more

„Mobilität ist in Deutschland ein Grundbaustein für unseren Fortschritt“

„Mobilität ist in Deutschland ein Grundbaustein für unseren Fortschritt“

5. Dezember 2016 – Im Gespräch mit Martin Schmitz, Geschäftsführer Technik beim Verband Deutscher Verkehrsunternehmen e.V., über neue intelligente Lösungen im ÖPNV in Deutschland. more

Deutsche haben ambivalentes Verhältnis zu Mobilität

Deutsche haben ambivalentes Verhältnis zu Mobilität

2. November 2016 – Mobilität ist Teil unserer persönlichen Freiheit und unserer Lebensqualität. Doch laut einer aktuellen Umfrage anlässlich des Deutschen Mobilitätspreises findet jeder Vierte in Deutschland Mobilität auch anstrengend. more

Online-Ideenwettbewerb zur Mobilität der Zukunft gestartet

Online-Ideenwettbewerb zur Mobilität der Zukunft gestartet

21. Oktober 2016 – Die Open-Innovation-Phase des Deutschen Mobilitätspreises beginnt: Ganz Deutschland kann mitmachen und Ideen einreichen. more

Zehn herausragende Projekte mit dem Deutschen Mobilitätspreis 2016 geehrt

Zehn herausragende Projekte mit dem Deutschen Mobilitätspreis 2016 geehrt

20. Oktober 2016 – Die zehn Preisträger stehen fest: Im BMVI wurden die Sieger der Best-Practice-Phase des Wettbewerbs bekanntgegeben. more

Die Jury hat entschieden: Zehn Innovationen aus Deutschland, die Mobilität intelligenter machen

Die Jury hat entschieden: Zehn Innovationen aus Deutschland, die Mobilität intelligenter machen

13. Oktober 2016 – Die Sieger des Deutschen Mobilitätspreises 2016 stehen fest: Am 19. Oktober ehren das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur und die Initiative „Deutschland – Land der Ideen“ die zehn Preisträger. more

„Start-ups sollten gleich eine globale Perspektive mitdenken“

„Start-ups sollten gleich eine globale Perspektive mitdenken“

14. September 2016 – Maxim Nohroudi, CEO der Door2Door GmbH und Jurymitglied des Deutschen Mobilitätspreises, über die deutsche Start-up-Szene im Mobilitätsbereich. more

„Zu einer zukunftsfähigen Straßeninfrastruktur gehören nicht nur gut ausgebaute Straßen“

„Zu einer zukunftsfähigen Straßeninfrastruktur gehören nicht nur gut ausgebaute Straßen“

2. September 2016 − Ministerialrat Roland Degelmann vom Bayerischen Staatsministerium des Innern, für Bau und Verkehr über die Arbeit des Ministeriums mit Geo-Daten und Anforderungen an die Verkehrsinfrastruktur. more

„Das Verhältnis zwischen Anbieter und Nachfrager verändert sich dramatisch“

„Das Verhältnis zwischen Anbieter und Nachfrager verändert sich dramatisch“

1. August 2016 − Der Geschäftsführer des InnoZ, Prof. Dr. Andreas Knie, schildert die neuen Mobilitätstrends und ihre gesellschaftlichen Folgen. more

Wie Geoinformationssysteme Mobilität intelligenter machen

Wie Geoinformationssysteme Mobilität intelligenter machen

6. Juli 2016 − Prof. Dr. Gerd Buziek, Unternehmenssprecher der Esri Deutschland Group, über die Bedeutung von Geodaten für die Mobilität der Zukunft. more

Info-Angebote für Bus und Bahn

Info-Angebote für Bus und Bahn

24. Juni 2016 − In unserer Statistik-Rubrik geht es heute um die Nutzung des ÖPNV in Deutschland. more

Der Countdown läuft

Der Countdown läuft

15. Juni 2016 - Noch bis zum 3. Juli sind Bewerbungen für den Deutschen Mobilitätspreis möglich. more

Die Preisträger wurden mit dem grünen RideSharing-Dienst CleverShuttle zum InnoZ in Berlin-Schöneberg gefahren.

Einblicke in die Mobilität von morgen

26. Januar 2017 – Am Donnerstag, dem 19. Januar 2017, fand die Preisverleihung des Ideenwettbewerbs zum Thema „Müssen wir wohnen, wo wir mobil sind, oder können wir mobil sein, wo wir wohnen?“ statt. In kleiner Runde zeichneten Dorothee Bär, MdB, Parlamentarische Staatssekretärin beim Bundesminister für Verkehr und Digitale Infrastruktur, und Ute Weiland, Geschäftsführerin der Initiative „Deutschland – Land der Ideen“, im Bundesverkehrsministerium die drei besten Einreichungen mit dem Deutschen Mobilitätspreis aus.

Dorothee Bär überreicht Preisträger Florian Hoedt die Urkunde des Deutschen Mobilitätspreises.

Im Anschluss an die Veranstaltung hatten die drei Preisträger die Möglichkeit, im Rahmen von Gesprächen untereinander sowie mit Vertretern des Ministeriums ihr Netzwerk zu erweitern. Es war bereits die zweite Phase des Wettbewerbs: Nach der Auszeichnung von zehn Best-Practice-Projekten im Herbst 2016 wurden mit Florian Hoedt, Sophie Maria Lohring und David Pereira van Loock nun drei Einzelpersonen mit dem Deutschen Mobilitätspreis geehrt. So könnte laut Florian Hoedt (1. Platz) „AMiCUS“, eine digitale Sharing-Lösung, schon bald private Fahrten in den Gütertransport integrieren und so die Versorgungssituation in ländlichen Regionen verbessern. Sophie Maria Lohring (2. Platz) hat die Vorstellung eines sogenannten „HokusPokus Kombibus“, eines vernetzten und flexibel konfigurierbaren Multifunktionsfahrzeugs, durch das ein intelligentes Logistik- und Dienstleistungssystem für ländliche Regionen entsteht. Und David Pereira van Loock (3. Platz) sieht ein digitales Prämiensystem als zukünftiges Modell, das Menschen dazu bringt, sich häufiger für die Nutzung umweltfreundlicher Verkehrsmittel zu entscheiden.

Nach dem offiziellen Veranstaltungsteil ging es für die Preisträger vom Bundesverkehrsministerium zum Innovationszentrum für Mobilität und gesellschaftlichen Wandel, kurz InnoZ – mit einem Transport der besonderen Art. Denn der grüne RideSharing-Dienst CleverShuttle, der im Rahmen der Best-Practice-Phase des Wettbewerbs bereits ausgezeichnet worden war, fuhr die Preisträger dorthin.

Florian Lennert [rechts] zeigte den Preisträgern Sophie Maria Lohring [links] und Florian Hoedt [2.v.r.] mit seinem Begleiter Christian Westarp [2.v.l.] den InnoZ-Campus.

Vor Ort präsentierte Florian Lennert, Projektleiter am InnoZ, den Campus des Forschungszentrums. Vom Hauptgebäude, in dem stetig an verschiedenen Mobilitätsprojekten gearbeitet wird, ging es vorbei an den Ladestationen der CleverShuttle-Flotte und den Gründergaragen zum Gasometer, dem wohl prominentesten Ort auf dem Gelände. Durch diese Tour erhielten die Preisträger des Ideenwettbewerbs einen kleinen Einblick, wie auch ihre eigenen Ideen eines Tages laufen lernen können.

Hier ist die Mobilität der Zukunft bereits \Gegenwart: Preisträger Florian Hoedt [rechts] mit seinem Begleiter Christian Westarp [links] im selbstfahrenden Bus "Olli" im InnoZ.
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