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Das sind Deutschlands Digital-Erklärer 2021

Die Siegerbeiträge wurden aus 143 Einreichungen von der 8-köpfigen Expertenjury ermittelt. Insgesamt wurden sieben Beiträge in den Kategorien „Geschriebenes Wort“, „Gesprochenes Wort“ sowie einem Sonderpreis für ein Kinder- und Jugendformat ausgezeichnet. Die ersten Plätze sind mit 5.000 Euro, die zweiten mit jeweils 2.500 Euro und die dritten mit 1.500 Euro dotiert. Der Sonderpreis im Wert von 1.500 Euro wurde vom UDS Förder Fonds gestiftet.

Die feierliche Preisverleihung fand am 27. August in Berlin unter Einhaltung aller dort geltenden Corona-Bestimmungen statt.

Kategorie „Geschriebenes Wort“

Kategorie „Gesprochenes Wort“

Sonderpreis Kinder- und Jugendformat

Gruppenfoto oben: Mathias Schormann/Deutschland – Land der Ideen

Niklas Wirminghaus: „Quantenvorsprung“

Capital

Der Autor des Beitrages „Quantenvorsprung“ hat sich ein extrem komplexes Thema vorgenommen und verständlich erklärt. Quantencomputing ist eines der aktuell viel benutzen Schlagwörter, deren technischen Hintergrund nur wenige verstehen. Der Autor hat sich ausführlich mit dem realistischen Potential und den technischen und wirtschaftlichen Möglichkeiten, gerade auch für Europa, auseinandergesetzt. Dabei hat der Autor in die Wirtschaft und die Forschung geschaut und mit einer perfekten Mischung aus Distanz und Offenheit allgemeinverständlich erklärt, wo die Chancen und Herausforderungen des Quantencomputings liegen. Quantencomputing hat das Potential, viele Bereiche unserer digitalen Gesellschaft maßgeblich zu verändern, von der Arbeitswelt über die Medizin bis zur Virtual Reality.

Über den Autor
Niklas Wirminghaus studierte Politik in Berlin und Durham und absolvierte von 2012-2014 den 34. Lehrgang der Henri-Nannen-Journalistenschule. Er arbeitete 2013 bis 2017 als Redakteur beim Portal Gründerszene und seit 2017 beim Wirtschaftsmagazin Capital, seit April 2021 als Leitung Digital. Er wurde ausgezeichnet mit dem Medienpreis Mittelstand Nord+Ost (2020), dem DDV-Preis für Wirtschaftsjournalisten (2020) und dem Herbert Quandt Medien-Preis (2021)

Zum Artikel auf capital.de

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