Jugendliche werden zu Medienscouts ausgebildet und vermitteln jüngeren Schülern Wissen zu den Themen Datenschutz, Urheberrecht, Persönlichkeitsrechte und Cyber-Mobbing.

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Kinder und Eltern aus sozialen Brennpunkten lernen anhand von Kunstworkshops, sich mit der Kulturgeschichte des Essens auseinanderzusetzen.

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Studierende und Absolventen unterschiedlicher Fachrichtungen und Nationalitäten begleiten bildungsbenachteiligte Kinder und Jugendliche u.a. mit Coachingprojekten sowie mit Projekten zur Förderung des Ernährungsbewusstseins und des interkulturellen Dialogs.

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Mentoren machen Aufstieg durch Bildung erlebbar.

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Angesiedelt in einem Quartier der sozialen Stadtentwicklung, fördert das Projekt über diverse Aktionen rund ums Lesen die Lesekompetenz und -begeisterung bei Grundschulkindern und bildet diese u. a. zu Vorlesern aus.

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Schüler verfassen Buchrezensionen für Gleichaltrige und lernen, eigene literarische Wertmaßstäbe zu entwickeln.

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In der Kinderstadt werden die Kinder zu gestaltenden Akteuren ihrer Umwelt.

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Experten aus den Bereichen Architektur, Medien, IT, Film und Dokumentation bringen begabte Jugendliche aus sozialen Brennpunktvierteln in Kontakt mit fremden Berufsbildern.

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Der Arbeitskreis vermittelt naturwissenschaftliche Kenntnisse in Workshops für Förderschulen, Familienbildungszentren in sozialen Brennpunkten und für Eltern mit Migrationshintergrund.

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Ein starkes Patennetzwerk unterstützt Kinder mit sozial schwachem Hintergrund beim Erlernen der deutschen Sprache und dem Erwerb von Lesekompetenz.

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Nach Schulschluss setzen sich Schüler mit und ohne Behinderungen mit dem Thema Nachhaltigkeit in Theorie und Praxis auseinander.

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Kinder aus sozial benachteiligten Familien erhalten kostenlosen Geigenunterricht. Die örtliche Musikschule stellt die Instrumente.

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