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Preisträger „365 Orte im Land der Ideen“

  • Fußball ohne Abseits

    Ein Fußballprojekt fördert gezielt Mädchen mit Migrationshintergrund.

  • Verfemte und vergessene Musik

    Ein Orchester lässt Werke jüdischer Komponisten wieder aufleben.

  • GOSSI

    Wirtschaftlich und langlebig: Eine Initiative macht Obstbäume fit.

  • Stiftung Mittagskinder

    Gesundes Essen für benachteiligte Kinder – Nahrung für Geist und Seele.

  • Der Hamburger Weg

    Die Initiative „Der Hamburger Weg“ unterstützt gemeinnützige Projekte.

  • Verbundweiterbildung-plus

    Ein Netzwerk für Mediziner kämpft erfolgreich gegen den Mangel an Hausärzten.

  • OrgelMarathon Erzgebirge 2010

    Fünftägiges Orgelkonzert verbindet Menschen aller Religionen.

  • Baumkuchenhaus Nr.1

    Im Schaubackhaus wird aus Baumkuchen ein Rund-um-Erlebnis.

  • Atelier Culture - der Näh-Salon

    Ein interkultureller Nähsalon schafft Jobs für gering qualifizierte Frauen.

  • Freispiel 2010

    Junge Talente entwerfen einzigartige Konzertprogramme an ungewöhnlichen Orten.

  • OMEN

    Ein Computerprogramm berechnet optimale Produktionsprozesse.

  • BESTTRICK.COM

    Hobbysportler aus aller Welt messen sich auf einer Onlineplattform.

  • Phytolutions - Energiequelle Alge

    Eine Firma erforscht, wie man Algen als Energielieferanten nutzen kann.

  • Revolutionäres Bio-Solar-Haus

    Haus-im-Haus-Prinzip schont Geldbeutel und Umwelt bei hohem Wohnkomfort.

  • Heidelberger Dialog 2010

    Studierende und Forscher entwerfen ein Bild der künftigen Sicherheitspolitik.

  • Noctalis Welt der Fledermäuse

    Die Noctalis Erlebniswelt erlaubt einen Blick in das Reich der Fledermäuse.

  • Freie Software fördern

    Ein Technologiezentrum setzt sich für die Verbreitung von freien Programmen ein.

  • Institute of Materials and Processes

    Computersimulationen verbessern die Erforschung von Werkstoffen.

  • Ausstellung: „Studieren im Krieg“

    Stipendien ermöglichen jungen Menschen aus Kriegsgebieten ein Studium.

  • Kuli-Cap

    Als Imbissverkäufer erfahren Menschen mit Behinderungen Respekt und Anerkennung.

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