Preisträger „365 Orte im Land der Ideen“
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Mathematikum Gießen e.V.
Das erste Mathe-Mitmachmuseum – erfunden von dem Gießener Professor Albrecht Beutelspacher.
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Wittenstein AG
Die Mitarbeiter der Wittenstein AG entwickeln in Querdenkerseminaren neue Patentlösungen.
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Bayerische Staatsbrauerei Weihenstephan
Die älteste Brauerei der Welt hat ein Wellness-Bier erfunden.
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Orthopädische Klinik Universität Regensburg im Asklepios Klinikum Bad Abbach
Die Regensburger Uniklinik kann künstliche Kniegelenke per Computernavigation einsetzen.
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Fagus-Gropius
Walter Gropius baut eine Fabrik für Schuhleisten – und begründet eine neue Epoche der Architektur.
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Internationale Jugendbibliothek München
Die weltweit einzige Kinder- und Jugendbibliothek, in der Bücher in Originalsprachen gesammelt werden.
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Weltkulturerbe Zollverein, Entwicklungsgesellschaft Zollverein mbH
Die einstige Zeche erlebt als Zentrum für Kultur, Wirtschaft und Design einen zweiten Frühling.
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Rosenmuseum Steinfurth
Im Rosendorf Steinfurth steht zu Ehren der Königin der Blumen das einzige Rosenmuseum der Welt.
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Netzwerk „Dresden – Stadt der Wissenschaften“
Die sächsische Landeshauptstadt Dresden hat den Titel „Stadt der Wissenschaft 2006“ gewonnen.
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Aktionskreis Lebens- und Wirtschaftsraum im Landkreis Cham e.V.
Engagierte Bürger entwickeln eine Vielzahl von Projektvorschlägen zur Stärkung der Region.
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„Phantastischer Karpfenweg“ rund um das historische Kemnath
Dem Fisch zu Ehren hat die Stadt einen „Phantastischen Karpfenweg“ eingerichtet.
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rent a scientist® GmbH
Forscher bieten Kunden wissenschaftliche Dienstleistungen – von der Idee bis zum Markt.
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CLAAS KGaA mbH
August Claas aus Harsewinkel revolutionierte mit dem ersten Mähdrescher die Landwirtschaft.
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Wella AG
Franz Ströher legte den Grundstein für ein Unternehmen, das heute über 125 Jahre Expertise verfügt.
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Stiftung Deutsche Sporthilfe
Die Stiftung Deutsche Sporthilfe ist eine der erfolgreichsten unabhängigen Sportförderinstitutionen Europas.
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Novaled AG
In Dresden entwickelte OLEDs haben die weltweit höchste Lebensdauer und Lichteffizienz.
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Studienfakultät für Agrar- und Gartenbauwissenschaften der TU München, Wissenschaftszentrum Weihenstephan
Beim präzisen Landbau erhält jeder Quadratmeter eines Feldes nur so viel Dünger, wie er braucht.